„In Ehrfurcht empfangen, in Liebe erziehen, in Freiheit entlassen".

In der Waldorfpädagogik steht der heranwachsende junge Mensch immer im Mittelpunkt. Wir vertrauen in das Entwicklungspotential eines Jeden. Dabei bildet die aktive, zeitgemäße und kritische Auseinandersetzung mit dem anthroposophischen Menschenbild Rudolf Steiners die Grundlage unseres pädagogischen Handelns.

Wichtig ist uns:

• Verständnis und Toleranz füreinander.
• Eine wertschätzende und respektvolle Begegnung innerhalb der Schulgemeinschaft.
• Gegenseitiges Vorbild zu sein und Verantwortung füreinander zu tragen.
• Vermittlung von Hilfen, wo wir selbst an unsere Grenzen kommen.
• Gemeinsame verbindliche Absprachen.
• Eine regelmäßige Weiterentwicklung und Überprüfung unseres pädagogischen Profils.
• Sensibel zu sein für ökologisch sinnvolles Handeln.
• Teil des öffentlichen Bildungssystems und offen für den erziehungswissenschaftlichen und bildungspolitischen Diskurs zu sein.
• Die Abgrenzung gegen alle Formen der Diskriminierung sowie gegen antidemokratische und verfassungsfeindliche Gesinnungen.
• Die Einhaltung unseres Schutzkonzeptes sowie des Verhaltenskodex; die Ächtung jeder Form von Ausgrenzung und Gewalt.